Geboren in Syracuse, New York (USA)
AUSBILDUNG
2009: Promotion bei Rudolf Stephan an der FU Berlin. Thema: Der „jungen“ Ernst Krenek. Der Übergang von der Tonalität zur Atonalität. 1919 – 1921.
1979 – 1983: Studium der Musikwissenschaft an der Universität München.
1984: Magister Abschluss and der Universität München mit dem Hauptfach Musikwissenschaft und Mittelalterliches Latein und Neuere Geschichte als Nebenfächer. Thema der Magisterarbeit: Charles Ives’ „Concord Sonata“.
1982 – 1984: Kompositionsunterricht mit George Byrd.
1977 – 1979: Umzug nach München: Klavierunterricht (Aufbaustudium) mit Greville Rothon und Wolfgang Leibnitz.
1976: Klavierunterricht bei Willliam Goodrum in Syracuse NY (Syracuse University).
1971 – 1975 Musikstudium an der Boston Conservatory of Music mit dem Abschluss „Bachelor of Music – Hauptfach: Klavier. Nebenfach Gesang.
Gleichzeitig während des Sommersemesters jenes Jahres Komposition an der Syracuse University mit Prof. Dr. Earl George.
AUFTRITTE ALS PIANISTIN
2016 – 2020: Klavierbegleitung von Michael Schirmer mit folgenden Programmen: Mir ham se als geheilt entlassen, La Vie En Rose, Mein kleiner, grüner Kaktus, Das macht die Berliner Luft, Ich wollt‘, ich wär ein Huhn, Fenster meines Lebens und Der krumme Weihnachtsbaum.
Klavierbegleitung von der Sopranisten Christina Harslem.
Klavierbegleitung von der Sopranisten Rachel Hamm.
Klavierbegleitung der Gruppe „Made in Germany“.
2013/2014: Klavierbegleitung von Gerome Castell mit dem Programm Aber schön war es doch – Homage an Hildegard Knef.
2011/ 2010: Ensemble Stilbruch. Diverse Auftritte u.a. bei Schlössernacht in Potsdam mit Lingua Cantat.
Klavierbegleitung von Gerome Castell mit dem Programm Torch Songs From the Heart..... to Sing.
2009: Ensemble Stilbruch.
War Einmal ein Revoluzzer – Ein Erich Mühsam Programm.
Klavierbegleitung von Elke Querbeet
2006 –2008: Diverse Solo Auftritte u.a. mit dem Programm Alles Klassik und Begleitung von verschiedenen Chansonsänger.
2004/2005: War Einmal ein Revoluzzer - Ein Erich Mühsam Programm.
Klavierbegleitung von Elke Querbeet.
Freches bei kerzenlicht - ein musikalisches - kabarettistisches Programm.
Klavierbegleitung von Karin Kellermann.
Der Haushalt Aaach! Ein Musik-Literatur-Programm. Klavierbegleitung für das Ensemble „Lingua Cantat“ – Ensemble für Musik & Literatur.
2002: Liederabend mit Nadja Reichardt:Vergessene Erinnerung. Ein Abend mit deutschen Volksleidern: Regie und Konzept: Matthias Zahlbaum.
2000: Mehrere Auftritte mit dem Programm Alles Klassik im Wintergarten von Hotel Hilton.
1999: Kleist Theater – Frankfurt/Oder: Klavierbegleitung der szenischen Lesungen mit Manfred Weber Die Unerwartete und Gebt ihm sein Automobil and hängt ihm mit der Schauspielerin Lisa Schnell für die Kleisttage.
1998: Fernsehnauftritt als Pianistin in der Serie Liebling Kreuzberg (Unter uns Machos) und dem Sat 1 Film Ich liebe eine Hure.
Dan Productions: Klavierbegleitung der musikalisch-szenischen Lesung Massel und Schmassel mit dem Schauspieler Manfred Kloss. Tourneeproduktion mit Gastspiele u.a. in Bremerhafen, Nürnberg und Das Shakespeare Theater in Bremen.
Dan Productions: Ein jüdischer Familienabend. Klavierbegleitung jüdischer Lieder und musikalische Gestaltung des Programms.
Klavierbegleitung von dem Berlinprogramm Berlin det liegt mir am Herzen der Gruppe „Die Berlinauten“ im Theater Fürst Oblamov.
1993 -1997: Begleitung von verschiedenen Chansons Sänger u.a Michael Schirmer, Cora Frost und Klavierbegleitung von verschiedenen Instrumentalisten und Kabarett Gruppen.
1991/ 1992: Theaterhaus Jena: Gastpianisten bei dem Hausensemble Wüsten Gegen Zeit“ mit der Oper The Telephone von Gian-Carlo Menotti.
1991: Festival d’Avignon: Gastpianistin mit der Ernst Busch Schule – The Telephone and Sinfonietta.
1988: Theater im Zimmer: Die Menschen müssen sich ändern zum 15. Todestage von Ingeborg Bachmann. Klavierbegleitung der Lesungen mit Musik von H.W. Henze.
1987: Politisches Kabarett mit Jürgen Mumm und Chris Kurbjuhn – Kein Querulant in dieser Zeit.
1980 – 1985: Solo Auftritte als Pianistin mit Musik von amerikanischen klassischen Komponisten.
KOMPOSITIONSAUFTRÄGE UND ARRANGEMENTS
2019: Arrangements zum Programm Das macht die Berliner Luft
2018: Uraufführung von Komposition für Klavier Metamorphosen über vier Rosenlieder
2010: Arrangements zum Programm Torch Songs From the Heart.....to Sing
1999: Kleist Theater- Frankfurt/Oder: Kompositionsaufträge für die szenischen Lesungen von Manfred Weber Die Unerwartete und gebt ihm sein Automobil und hängt ihm für die Kleisttage.
1993: Altstadt-Theater Spandau: Auftrag Arrangement zu Lied der Elfen aus Mendelssohns Sommernachtstraum für das Theaterstück Sommernachtstraum von Shakespeare.
1992: Galerie Ermer: Musik zu der Installation La Tomb de la Prusse.
1991: Kabarettprogramm: Die Luft ist rein. Vertonung der Texte von Helmut Seliger.
1988: Galerie Zindel und Grabner: Ausstellung mit Musik. Musik-Paintings Musik: Farben einer Ausstellung. (Musik verlegt bei Musik Verlag Stegmann MVS 101).
1987: Kein Querulant in dieser Zeit. Textvertonung und musikalische Gestaltung des Programms.
Blues für Mr. Chandler. Arrangements von Billlie Holliday Lieder aus den „vierziger“ Jahren.
1986: Theater Winterquartier – München: Leitung Andreas Hänsel
Kompositionsauftrag für das Stück Geier Suite.
MUSIKALISCHE LEITUNG/DIRIGENTIN
2009: neue Berliner „Scala Theater“ – Musikalische Leitung für das Musical Nonsens.
1991: Di Miro/M.A.R.A.M. Oper -Tanz: Die schere oder in deiner Haupt möchte ich stecken.
1990: Im Kreuzfeuer der Kritik. Kain Karawahn und Rolf Baumgart. Beitrag im ZDF. Internationale Videokünstler.
No Name Ensemble: Drei Kurz-Oper: Der Schauspieldirektor von W.A. Mozart, La Serva Padrona von Giovanni Battista Pergolesi und The Telephone von Gian-Carlo Menotti.
KORREPETITION
Chanson: Spezielle Kenntnisse in Piaf Lieder, Berliner Chanson der 20iger, 30iger und 40iger Jahre.
Musical, Oper und Operette – die gängige Repertoire
MUSIKWISSENSCHAFT
Schwerpunkt – Charles Ives and Ernst Krenek (die frühen Werke) Forschung.
Ives Vortrag: Die Wechselwirkungen amerikanischer und deutscher Philosophien auf Charles Ives.
AUSBILDUNG
2009: Promotion bei Rudolf Stephan an der FU Berlin. Thema: Der „jungen“ Ernst Krenek. Der Übergang von der Tonalität zur Atonalität. 1919 – 1921.
1979 – 1983: Studium der Musikwissenschaft an der Universität München.
1984: Magister Abschluss and der Universität München mit dem Hauptfach Musikwissenschaft und Mittelalterliches Latein und Neuere Geschichte als Nebenfächer. Thema der Magisterarbeit: Charles Ives’ „Concord Sonata“.
1982 – 1984: Kompositionsunterricht mit George Byrd.
1977 – 1979: Umzug nach München: Klavierunterricht (Aufbaustudium) mit Greville Rothon und Wolfgang Leibnitz.
1976: Klavierunterricht bei Willliam Goodrum in Syracuse NY (Syracuse University).
1971 – 1975 Musikstudium an der Boston Conservatory of Music mit dem Abschluss „Bachelor of Music – Hauptfach: Klavier. Nebenfach Gesang.
Gleichzeitig während des Sommersemesters jenes Jahres Komposition an der Syracuse University mit Prof. Dr. Earl George.
AUFTRITTE ALS PIANISTIN
2016 – 2020: Klavierbegleitung von Michael Schirmer mit folgenden Programmen: Mir ham se als geheilt entlassen, La Vie En Rose, Mein kleiner, grüner Kaktus, Das macht die Berliner Luft, Ich wollt‘, ich wär ein Huhn, Fenster meines Lebens und Der krumme Weihnachtsbaum.
Klavierbegleitung von der Sopranisten Christina Harslem.
Klavierbegleitung von der Sopranisten Rachel Hamm.
Klavierbegleitung der Gruppe „Made in Germany“.
2013/2014: Klavierbegleitung von Gerome Castell mit dem Programm Aber schön war es doch – Homage an Hildegard Knef.
2011/ 2010: Ensemble Stilbruch. Diverse Auftritte u.a. bei Schlössernacht in Potsdam mit Lingua Cantat.
Klavierbegleitung von Gerome Castell mit dem Programm Torch Songs From the Heart..... to Sing.
2009: Ensemble Stilbruch.
War Einmal ein Revoluzzer – Ein Erich Mühsam Programm.
Klavierbegleitung von Elke Querbeet
2006 –2008: Diverse Solo Auftritte u.a. mit dem Programm Alles Klassik und Begleitung von verschiedenen Chansonsänger.
2004/2005: War Einmal ein Revoluzzer - Ein Erich Mühsam Programm.
Klavierbegleitung von Elke Querbeet.
Freches bei kerzenlicht - ein musikalisches - kabarettistisches Programm.
Klavierbegleitung von Karin Kellermann.
Der Haushalt Aaach! Ein Musik-Literatur-Programm. Klavierbegleitung für das Ensemble „Lingua Cantat“ – Ensemble für Musik & Literatur.
2002: Liederabend mit Nadja Reichardt:Vergessene Erinnerung. Ein Abend mit deutschen Volksleidern: Regie und Konzept: Matthias Zahlbaum.
2000: Mehrere Auftritte mit dem Programm Alles Klassik im Wintergarten von Hotel Hilton.
1999: Kleist Theater – Frankfurt/Oder: Klavierbegleitung der szenischen Lesungen mit Manfred Weber Die Unerwartete und Gebt ihm sein Automobil and hängt ihm mit der Schauspielerin Lisa Schnell für die Kleisttage.
1998: Fernsehnauftritt als Pianistin in der Serie Liebling Kreuzberg (Unter uns Machos) und dem Sat 1 Film Ich liebe eine Hure.
Dan Productions: Klavierbegleitung der musikalisch-szenischen Lesung Massel und Schmassel mit dem Schauspieler Manfred Kloss. Tourneeproduktion mit Gastspiele u.a. in Bremerhafen, Nürnberg und Das Shakespeare Theater in Bremen.
Dan Productions: Ein jüdischer Familienabend. Klavierbegleitung jüdischer Lieder und musikalische Gestaltung des Programms.
Klavierbegleitung von dem Berlinprogramm Berlin det liegt mir am Herzen der Gruppe „Die Berlinauten“ im Theater Fürst Oblamov.
1993 -1997: Begleitung von verschiedenen Chansons Sänger u.a Michael Schirmer, Cora Frost und Klavierbegleitung von verschiedenen Instrumentalisten und Kabarett Gruppen.
1991/ 1992: Theaterhaus Jena: Gastpianisten bei dem Hausensemble Wüsten Gegen Zeit“ mit der Oper The Telephone von Gian-Carlo Menotti.
1991: Festival d’Avignon: Gastpianistin mit der Ernst Busch Schule – The Telephone and Sinfonietta.
1988: Theater im Zimmer: Die Menschen müssen sich ändern zum 15. Todestage von Ingeborg Bachmann. Klavierbegleitung der Lesungen mit Musik von H.W. Henze.
1987: Politisches Kabarett mit Jürgen Mumm und Chris Kurbjuhn – Kein Querulant in dieser Zeit.
1980 – 1985: Solo Auftritte als Pianistin mit Musik von amerikanischen klassischen Komponisten.
KOMPOSITIONSAUFTRÄGE UND ARRANGEMENTS
2019: Arrangements zum Programm Das macht die Berliner Luft
2018: Uraufführung von Komposition für Klavier Metamorphosen über vier Rosenlieder
2010: Arrangements zum Programm Torch Songs From the Heart.....to Sing
1999: Kleist Theater- Frankfurt/Oder: Kompositionsaufträge für die szenischen Lesungen von Manfred Weber Die Unerwartete und gebt ihm sein Automobil und hängt ihm für die Kleisttage.
1993: Altstadt-Theater Spandau: Auftrag Arrangement zu Lied der Elfen aus Mendelssohns Sommernachtstraum für das Theaterstück Sommernachtstraum von Shakespeare.
1992: Galerie Ermer: Musik zu der Installation La Tomb de la Prusse.
1991: Kabarettprogramm: Die Luft ist rein. Vertonung der Texte von Helmut Seliger.
1988: Galerie Zindel und Grabner: Ausstellung mit Musik. Musik-Paintings Musik: Farben einer Ausstellung. (Musik verlegt bei Musik Verlag Stegmann MVS 101).
1987: Kein Querulant in dieser Zeit. Textvertonung und musikalische Gestaltung des Programms.
Blues für Mr. Chandler. Arrangements von Billlie Holliday Lieder aus den „vierziger“ Jahren.
1986: Theater Winterquartier – München: Leitung Andreas Hänsel
Kompositionsauftrag für das Stück Geier Suite.
MUSIKALISCHE LEITUNG/DIRIGENTIN
2009: neue Berliner „Scala Theater“ – Musikalische Leitung für das Musical Nonsens.
1991: Di Miro/M.A.R.A.M. Oper -Tanz: Die schere oder in deiner Haupt möchte ich stecken.
1990: Im Kreuzfeuer der Kritik. Kain Karawahn und Rolf Baumgart. Beitrag im ZDF. Internationale Videokünstler.
No Name Ensemble: Drei Kurz-Oper: Der Schauspieldirektor von W.A. Mozart, La Serva Padrona von Giovanni Battista Pergolesi und The Telephone von Gian-Carlo Menotti.
KORREPETITION
Chanson: Spezielle Kenntnisse in Piaf Lieder, Berliner Chanson der 20iger, 30iger und 40iger Jahre.
Musical, Oper und Operette – die gängige Repertoire
MUSIKWISSENSCHAFT
Schwerpunkt – Charles Ives and Ernst Krenek (die frühen Werke) Forschung.
Ives Vortrag: Die Wechselwirkungen amerikanischer und deutscher Philosophien auf Charles Ives.